Briefmarken-Literatur
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Aus dem Briefmarken-Lexikon
Steckalben
Die absolut beste Art, seine Briefmarken übersichtlich, dekorativ und vor allem nach den eigenen Vorstellungen unterzubringen.
Der Markt bietet verschiedenfarbige Alben mit 30 Doppelseiten zu einem attraktiven Preis. Für die Sammlung eignen sich in erster Linie die, deren Seiten in der Mitte NICHT getrennt sind.
Ich habe von Anfang auf kleinere Formate verzichtet und so auch Alben angelegt, die viele unterschiedliche Inhalte, aber auch, farblich abgestimmt, die eigentliche Sammlung beinhalteten.
Nur in solchen Alben ist es möglich, z.B. die Dauerserie "Burgen & Schlösser" auf 4 Seiten darzustellen und sie mit der Zeit auf 10 Seiten auszubauen - oder auch mal Briefe einzufügen.
Wer sammelt, der hat seine Alben regelmäßig im Gebrauch, rein, raus, rein, raus - und bald sieht man Gebrauchsspuren. Das ist der Punkt, an dem man bemerkt, hoppla, Alben sind ja nur Hilfsmittel, nur Zubehör, Verschleißartikel. Aber! Der Inhalt ist es, den man sammelt. Wenn man die Alben zumindest ein wenig schützen möchte, kann man sie mit breitem, etwas kräftigerem Tesa an den speziellen Ecken schützen.
Guten Morgen, liebe Briefmarkenfreunde !
Gut Ding, besonders Qualität, will Weile haben, langsam wachsen.
So auch diese Seite, auf der ich, Günther Köpfer, Briefmarkensammler seit mehr als 50 Jahren, Sie herzlich Willkommen heiße.
Den Briefmarkensammler als Zielgruppe, ist der philatelistische Buch- und Zeitschriftenmarkt übersäht von Angeboten, die allesamt vorgeben, für ihn gemacht, nützlich und, logischerweise, „unentbehrlich“ zu sein.
Einige wenige unentbehrliche gibt es tatsächlich, aber selbst bei den meisten Empfehlenswerten muß man teils gewaltige Abstriche machen. Als Grund hierfür sehe ich, daß sie fast alle aus der Ecke kommen, die mit dem Briefmarkensammler möglichst gute, nur leider oft einseitige Geschäfte machen möchten - immer zu dessen Nachteil.
Viele Titel solcher Literatur muß man jedoch als „nicht empfehlenswert“ einstufen.
Hierfür Geld auszugeben, wäre wie Geld aus dem Fenster zu werfen. Durch nur teilweise Information, komplettes Weglassen oder fehlende Interpretation werden uninformierte Sammler auf falsche, ausschließlich dem Handel dienende Fährten gelockt.
Ergebnis sind, wie derzeit zigtausende, ja hunderttausende Beispiele beweisen, in Jahrzehnten teuer erkaufte, nun wertlose Sammlungen – und verärgerte Sammler.
Mit meinen diversen Internet-Auftritten möchte ich solch furchtbare Entwicklungen vermeiden helfen, und mit meiner neuen Seite www.briefmarken-literatur.de Entscheidungshilfen für oder gegen den Kauf irgendwelcher Briefmarken-Literatur geben.
Für die Bewertung stelle ich ganz einfach die logischen Ansprüche von uns Sammlern an ein Produkt dem gegenüber, was es tatsächlich beinhaltet, fertig.
Sortiert nach
Ratgeber            Kataloge und Handbuch-Kataloge
Zeitschriften         Artverwandtes
kann man dann die Bewertungsergebnisse als
"?" (für eigene Werke)        sehr empfehlenswert        
empfehlenswert
bedingt empfehlenswert         
nicht empfehlenswert
ablesen
Vom jeweils bewerteten Produkt kommt man mit einem Klick zur Besprechung, in der einmal weitere Informationen und Tipps hierzu gegeben werden, vor allem aber über, „Anspruch“, „Tatsachen“, „Realität“, „Bewertung“, wie es zum jeweiligen Urteil gekommen ist.
Freuen würde ich mich darüber, wenn ich Bewertungen zum Positiven verändern dürfte, denn das wäre ja mit der Anerkennung des Briefmarkensammlers als solchem verbunden.
Viel Spaß!