Briefmarken-Literatur
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Aus dem Briefmarken-Lexikon
Wissen
Wenn man von erfolgreichem Briefmarkensammeln spricht, dann kann man "Erfolg" natürlich auf die verschiedensten Weisen definieren. Erfolg könnte demnach sein, die Langeweile überwunden, eine Marke bekommen, einen Satz oder Jahrgang komplettiert zu haben oder eine attraktive Darstellung seiner Sammlung oder .....
Langfristig rückt, mit einem berechtigen sammlerischen Stolz, die sichtbare Entwicklung der Sammlung und, nicht vermeidbar, ihre Wertigkeit ins Blickfeld.
Da erhebt sich die Frage, gibt es überhaupt Sicherheiten, gar Garantien, positive Ziele auch erreichen zu können?
Ja!
Ja, wenn eine Grundvoraussetzung jeglichen Erfolgs erfüllt wird: Wissen
Ohne Wissen ist man Spielball derer, die mehr wissen, gar der Besserwisser. Man kann Situationen und Handlungen nicht einschätzen, ihre Bedeutung nicht erkennen, Übervorteilung nicht vermeiden.
Es gibt wohl kaum einen anderen Bereich, in dem die "Übervorteilung", die Täuschung so "legal" und so einfach und nicht einklagbar zur Tagesordnung gehört.
Der wesentliche Grund dafür, daß so etwas möglich ist, ist die Unwissenheit der Sammler, ihre Gutgläubigkeit, ihre Kritiklosigkeit - und eingefahrene, von der organisierten Philatelie liebevoll gepflegte Traditionen.
Durchblick ist gefragt - und den erhält man nur, wenn man weiß, um was es geht, wie es geht, auf was es ankommt, wie andere einzuschätzen sind, mit welchen Tricks sie arbeiten.
Wissen und seine Freunde, die Konzentration und die Qualität sind der natürliche Feind des Mißerfolgs, der Unredlichkeit, ja des Betrugs.
So, und jetzt machen Sie etwas aus diesem Wissen.
Guten Tag, liebe Briefmarkenfreunde !
Gut Ding, besonders Qualität, will Weile haben, langsam wachsen.
So auch diese Seite, auf der ich, Günther Köpfer, Briefmarkensammler seit mehr als 50 Jahren, Sie herzlich Willkommen heiße.
Den Briefmarkensammler als Zielgruppe, ist der philatelistische Buch- und Zeitschriftenmarkt übersäht von Angeboten, die allesamt vorgeben, für ihn gemacht, nützlich und, logischerweise, „unentbehrlich“ zu sein.
Einige wenige unentbehrliche gibt es tatsächlich, aber selbst bei den meisten Empfehlenswerten muß man teils gewaltige Abstriche machen. Als Grund hierfür sehe ich, daß sie fast alle aus der Ecke kommen, die mit dem Briefmarkensammler möglichst gute, nur leider oft einseitige Geschäfte machen möchten - immer zu dessen Nachteil.
Viele Titel solcher Literatur muß man jedoch als „nicht empfehlenswert“ einstufen.
Hierfür Geld auszugeben, wäre wie Geld aus dem Fenster zu werfen. Durch nur teilweise Information, komplettes Weglassen oder fehlende Interpretation werden uninformierte Sammler auf falsche, ausschließlich dem Handel dienende Fährten gelockt.
Ergebnis sind, wie derzeit zigtausende, ja hunderttausende Beispiele beweisen, in Jahrzehnten teuer erkaufte, nun wertlose Sammlungen – und verärgerte Sammler.
Mit meinen diversen Internet-Auftritten möchte ich solch furchtbare Entwicklungen vermeiden helfen, und mit meiner neuen Seite www.briefmarken-literatur.de Entscheidungshilfen für oder gegen den Kauf irgendwelcher Briefmarken-Literatur geben.
Für die Bewertung stelle ich ganz einfach die logischen Ansprüche von uns Sammlern an ein Produkt dem gegenüber, was es tatsächlich beinhaltet, fertig.
Sortiert nach
Ratgeber            Kataloge und Handbuch-Kataloge
Zeitschriften         Artverwandtes
kann man dann die Bewertungsergebnisse als
"?" (für eigene Werke)        sehr empfehlenswert        
empfehlenswert
bedingt empfehlenswert         
nicht empfehlenswert
ablesen
Vom jeweils bewerteten Produkt kommt man mit einem Klick zur Besprechung, in der einmal weitere Informationen und Tipps hierzu gegeben werden, vor allem aber über, „Anspruch“, „Tatsachen“, „Realität“, „Bewertung“, wie es zum jeweiligen Urteil gekommen ist.
Freuen würde ich mich darüber, wenn ich Bewertungen zum Positiven verändern dürfte, denn das wäre ja mit der Anerkennung des Briefmarkensammlers als solchem verbunden.
Viel Spaß!