Briefmarken-Literatur
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Frage:
24.10.2012
Hallo Herr Köpfer, ich habe habe zwei Fragen zum Thema Briefmarkenprüfungen:
1) als Kriterium, ob eine Marke geprüft werden sollte oder nicht, wird meist ein Mindestkatalogwert (25 € oder 30 €) genannt. Wenn eine Marke, die einen Katalogwert von 30 € hat, man aber doch bei eBay für 3 € bis 5 € ersteigern kann, rechtfertigt das dann die Kosten für eine Prüfung? Muss man da nicht vielleicht historische Katalogwerte berücksichtigen, denn Marken, die früher einen hohen Katalogwert hatten, wurden wohl eher gefälscht, als Marken, die immer schon eine niedrigere Bewertung hatten? Gibt es da nicht andere Kriterien, z.B. die Kennzeichnung einer Marke als fälschungsgefährdet im Michelkatalog?
2) Wenn ich mir die Interseite von Herrn Dieter Schlegel ansehe, finde ich dort einige Informationen zu Preisen usw., aber es fehlt für mich eine detailliertere Beschreibung, was man bei der Einsendung von Marken zur Prüfung so alles zu beachten hat. Ich kann ja nicht einfach Marken in einem Paket an Herrn Schlegel schicken und schauen, was so passiert. Können Sie dazu vielleicht zusätzliche Informationen geben, z.B. bzgl. des Anschreibens und anderer organisatorischer Anforderungen, die man beachten sollte?
Mit freundlichem Gruß
Joachim Brisch
Antwort:
Hallo Herr Brisch, das sind gute Fragen, die es Wert sind, im Handbuch dauerhaft nachgeschlagen werden zu können. Soeben habe ich dort das neue Stichwort "Prüfsendung" ins Netz gestellt.
Gruß Günther Köpfer